Der Darm

Der Darm...

...ist nicht nur für die Verdauung zuständig, sondern hat noch weitere Aufgaben. Zum Beispiel hat die Darmflora Einfluss auf die Psyche und das Immunsystem, auch die Haut kann ein Ausdruck des Darmes widerspiegeln. Achten Sie daher auf eine gesunde Ernährung ( Viel Gemüse, genügend Obst, wenig Weissmehl, Fleisch, Milch sowie Fertigprodukte und Zucker), essen Sie langsam,  bewegen Sie sich jeden Tag und geniessen Sie die Natur.



Schmerzen...

... sind Symptome ! Wenn jetzt Schmerzmittel eingenommen werden, ist das Gefühl des Schmerzes vielleicht weg, aber die Schmerzen sind eigentlich weiterhin vorhanden.

Das herausfinden warum Sie Schmerzen haben, sollte eines der Ziele jedes Therapeuten sein. Durch eine gezielte Therapie können die Schmerzmedikamente reduziert oder sogar gestoppt werden, so wiederum wird auch der Körper mit weniger Giften belastet.

Schmerzen


Milchprodukte

Milchprodukte...

...sind ein riesen Thema, gesund oder nicht gesund. Hier ein paar Fakten die zum nachdenken animieren. Milch reduziert nicht das Osteoporose-Risiko ! Pasteurisieren und UHT tötet das Nahrungsmittel  so gut wie vollständig. Die Milch ist für das Kalb gedacht (in kurzer Zeit gross und stark werden) und nicht für uns zierlichen Menschen mit einer anderen Wachstumsgeschwindigkeit sowie einem anderen Verdauungs- und Immunsystem. Der Körper verbraucht ausserdem mehr an Mineralien "durch die Milch", als die Milch uns wirklich liefern kann. Auch die Darmflora des Menschen leidet unter dem Einfluss der Kuhmilch. Zu guter Letzt wird die Milch mit Allergien sowie Krebs, Autoimmun- und Hauterkrankungen in Verbindung gebracht. Wer also schon an Darm, Haut, Autoimmunerkrankungen und/oder Allergien leidet, sollte auf Milchprodukte verzichten. 

Erhalte ich jetzt ohne Milchprodukte zu wenig Calcium ?

Nein, essen Sie abwechslungsreich. Brokkoli, Kohlarten, Tofu sowie Bohnen und Süsskartoffeln zbs... enthalten auch Calcium.

 

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Ist Fleisch gesund ?

Bei unserem Massenverzehr ? Leider Nein. Etliche Studien zeigen, das zbs. Vegetarier weniger an Krebs oder Herzkreislaufproblemen leiden. Fettleibigkeit und chronische Erkrankungen werden Heute auf zu viel Fleisch und schlechten Kohlenhydraten zurückgeführt. Fleisch ist auch nicht immer gleich Fleisch, viele Produkte auf dem Markt sind von Massentierhaltungen, wurden unnötig mit Antibiotika, Wachstumshormonen und unnatürlichem Futter belastet. Häufig werden auch bei verpackten Fleischwaren wie zbs. Wurst oder Aufschnitt Nitritpökelsalz, Glucose-Fructosesirup und Konservierungsstoffe hinzugefügt. Nicht nur aus gesundheitlichen sondern auch aus ethischen und ökologischen Standpunkten, ist ein reduzierter Fleischkonsum ratsam. Einer der grössten Ursachen des Klimawandels macht die Massentierhaltungen aus. Wer seinen Teil zur Umwelt und der eigene Gesundheit beitragen will aber nicht auf Tierisches verzichten möchte, sollte nicht mehr als 1-2 Portionen Fleisch in der Woche konsumieren und wenn, dann bitte nicht aus Massentierhaltungen sondern vom Bauernhof und am besten Biologisch. Und wer jetzt noch das Gefühl hat er nehme zu wenig Eiweiss zu sich, der irrt sich. Pflanzliche Kost gibt unserem Körper genug Eiweisse.

Milchprodukte

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